Bericht 11: 10. März 2006

Chile I

Torres del Paine- zu Fuss unterwegs


20. Februar  – 28. Februar 2006


Eindrücke / Geschichtliches / Hintergründiges …

- Im Nationalpark „Los Glaciares“ kann man ohne Bedenken aus den Bächen trinken. Herrlich erfrischend und wirklich gutes Wasser. Gerne füllt man da seine Trinkflaschen jeweils wieder auf.

- Die Nächte waren recht kühl. Meistens war das Thermometer unter 10°, wenn man in der Nacht mal auf die Uhr schaute. Und dies wohlgemerkt im Zelt…


Da der Südamerika-Bericht schon recht lange wurde, haben wir diesen Bericht unseres 1. Trekkings „abgesplittet“:

Torres del Paine, Chile (20.02. – 28.02.2005)


Ankunft in Puerto Natales (Chile)

Nach einer unspektakulären Fahrt durch wunderschöne Landschaften (und weiteren Ausreise/Einreisestempel von Chile/Argentinien, mittlerweile 7 Stück…) kamen wir um 22.30 Uhr in Puerto Natales an. Entgegen unserer Erwartung, dass wir von einer Horde „Hostel“-Läufer empfangen und bekämpft würden, mussten wir uns müde mit Gepäck zur späten Stunde auf Hotelsuche machen. Es ist wahr, Chile ist um einiges teurer als die von uns zuvor besuchten Orte… Nach etwa 1 h fanden wir dann bei Lily und Sergio im „Kauyi Kren“ eine super Unterkunft, welche mit viel Liebe und Engagement geführt wird. Und alles zu einem fairen Preis.

Am folgenden Tag machten wir uns sofort an die Organisation unseres ersten Trekkings. Es sollte einige Tage mit Zelt und Rucksack in die Berge gehen und dafür musste noch viel besorgt werden…

Am Abend hatten wir es dann doch (schon?) geschafft: Transfer Nationalpark hin und zurück (10'000 Pesos), Material bezogen (1 2er Zelt, 2 Bodenmatten, Pfanne mit Teller und Becher, Kocher mit Gas, Thermosflasche und 2 Getränkeflaschen) (5'500 Pesos pro Tag), Essen eingekauft für 5-6 Tage (1 kg Spagetti, 700 g Reis, Fertigkafi/Tee und Zucker, 4 Suppen, 2 dünne Salami, je 4 Bananen, Äpfel und Orangen, für den 1. Abend eine Büchse Ravioli, 2 Pakete Tomatensauce, 3 Riegel Schokolode, 3 Beutel Trockenfutter, 3 Rollen Guetzli, 2 Vollkornkekse, 1 Paket Vollkorntoast, 6 gekochte Eier, 1 kleiner Beutel Käse) (ca 12'000 Pesos), Kleider verpackt und im letzten Moment nochmals Geld von der Bank geholt. Was für ein Tag. Müde und ein bisschen aufgeregt ging es dann um 23.50 ins Bett.


Unterkunft in Puerto Natales (genial & herzig):

Kauyi Kren, Ladrilleros No 160, 56/ 61-411'013, kauyi_kren@chile.com, www.geocities.com/kauyikren


Tag 1, Puerto Natales – Hosteria Las Torres (Bus) – Mirador Las Torres (zu Fuss)

2x 5.5 km, Höhenmeter: 2x 820 Meter (hoch/tief), Zeit: 6’ 45“

Von einem fantastischen Frühstück gestärkt wurden wir kurz vor 8.00 Uhr direkt vor unserem Hostel mit einem Bus abgeholt. Dieser brachte uns dann zum Parkeingang, wo wir den Eintritt von 10'000 Pesos (USD 20) pro Person bezahlen mussten. Nachdem wir auf dem Camping „Hosteria Las Torres“ unser Zelt aufgebaut hatten, ging es los auf unseren 1. Trail unseres 1. Trekkings.

Nur mit einem kleinen Tagesrucksack ausgestattet machten wir uns bei sonnigem Wetter auf zum „Mirador Las Torres“. Dieser von sehr (sehr sehr) vielen Leuten besuchte Trail ist von seiner Gestaltung her recht happig: zuerst recht steil hoch, einigermassen flach weiter und dann nochmals steil über ein Steinfeld „geklettert“. Oben angekommen kriegt man dafür einen wunderbaren Ausblick auf die bekannten Torres, welche gerne zum Sonnenaufgang besucht werden. Uns genügte der Nachmittagblick jedoch voll, wussten wir doch, dass dies erst der Beginn unseres mehrtägigen Trekkings war…

Auf dem Rückweg kamen uns dann schon die nächsten Horden Leute entgegen. Jeder, der sich irgendwie bewegen konnte, versuchte möglichst nahe an den Gipfel zu kommen (wie es uns schien). Naja, auch hier zählt wohl der olympische Gedanke…

Nach der Rückkehr beim Zelt gönnten wir uns einen feinen Tee und eine Büchse Ravioli. Somit war unser Gepäck wieder etwa 750 Gramm leichter geworden… Uff ja, auch noch zu erwähnen ist der Preis für den Campingplatz: 7 USD pro Person kostet die Nacht für den Platz.


Tag 2, Hosteria Las Torres – Camping Dickson

8.9 km + 18.5 km = 27.4 km, Höhenmeter: 200 Meter (hoch/tief) + 150 Meter (hoch), Zeit: 4’ 45” + 8’15” = 13’

Um 7.30 marschierten wir ab zu unserem nächsten Tagesziel: „Camping Seron“ (oder Camping Dickson). Zum ersten Mal mit „Vollpackung“ (also Zelt und Essen und sonst alles aufgepackt). Ist schon anders als sonst, so mit Gewicht und allem. So waren die ersten Kilometer eine wirkliche Qual, musste man sich doch erst einmal an die ungewohnte Last gewöhnen. Als DAve jedoch noch den „Schatten“ eines Pumas erhaschen konnte, war das Gewicht laaaaangsam „vergessen“.

Zur Mittagszeit kamen wir beim „Camping Seron“ an- ziemlich müde. Mehr von den Rucksäcken als vom Laufen. Aber was für ein Schreck: 1000e von Millionen Mücken empfingen uns. Der Entschluss für den Weitermarsch (18.5 km mehr) ergab sich von selbst… Blöd war, dass wir absolut kein Mückenschutz dabei hatten, weil wir diese Tierchen hier überhaupt nicht erwarteten. Und gewarnt hat uns niemand, obwohl wir mit vielen Leuten gesprochen hatten- die hatten wohl das Problem nicht (sind nur da, wenn kein Wind/Regen/Schnee, dann dafür immer). Nach etwa einer halben Stunden nahmen wir dann mitten in einem Windgebiet (= keine Mücken) unser Mittagessen ein. Hier überflog uns denn auch der erste Kondor, den man in diesem Park sehen könne… Sehr eindrücklich, wie elegant sich dieses Tier durch die Lüfte schweben lässt. (Ca 1 Stunde später konnten wir wieder Kondore beobachten- es scheint hier wohl ein richtiges Nest zu haben… J)


Nachdem wir dann einige Stunden weitermarschiert waren, kamen wir an einen Sumpf, welcher absolut nur von Mücken beherbergt/beherrscht wurde. Es war unglaublich. Mücken hier, Mücken da, Mücken überall. Es war nicht möglich, sich kurz auszuruhen oder ein Foto zu schiessen (was sehr sehr lohnenswert gewesen wäre, u.A. die Rückseite der Torres… L), weil man sofort von 100en von Mücken umschwärmt und angegriffen wurde. Es war eine richtige Qual. Es besserte sich auch nicht nach der Ankunft auf dem Campingplatz. Die Mücken waren überall. Wir beide wurden total verstochen- sogar durch unsere T-Shirts! Das Abendessen kochten wir dann- völlig übermüdet nach 13 Stunden laufen- im Zelt. Ach ja: Mücken schlafen hier nicht in der Nacht. Dafür lenkt dann der wunderbar schöne Sternenhimmel von „diesen Biestern“ ab…


Tag 3, Camping Dickson – Camping Los Perros

8.7 km, Höhenmeter: 380 Meter (hoch), Zeit: 5’ 45“

Am Tag 3 gönnten wir es uns, auszuschlafen. Die Anstrengung des Marschierens mit Gewicht und den Kampf gegen die Mücken haben uns schon zugesetzt. Und der Rücken, Hüften und Oberschenkel meldeten sich auch schon zwischenzeitlich…

So war der 3. Tag fast ein Auslaufen mit knapp 6 Stunden. Landschaftlich sehr schön und das Wetter nicht zu feucht, einfach perfekt. Wir durften einen schönen Ausblick auf den Gletscher „Los Perros“ mit seinem Gletschersee und den Eisschollen geniessen. Gleich daneben befand sich auch das Ziel unserer Tagesetappe: Camping Los Perros.


Um 22.00 Uhr ging es ins Bett, weil am nächsten Tag wartete die „Königsetappe“ auf uns: die Passbesteigung! (Ja, nähe Gletscher und langsam höher kommen wirkt sich linear auf die Nachttemperatur aus… War noch frisch so.)


Tag 4, Camping Los Perros – Camping Los Guardas

12 km + 6 km = 18 km, Höhenmeter: 2x 650 Meter (hoch/tief), Zeit: 8’ + 3’ = 11’

Der Hike begann, wie man uns versprochen hatte: es ging aufwärts. Nach etwa einer halben Stunde kam noch eine spezielle Bodenbeschaffenheit hinzu (welche wir jedoch bei Tag 3 „erwartet“ hatten): Sumpf/Schlamm. Man sagte/warnte uns, dass das bis Hüfttiefe reiche könne. Nun, wir fanden Punkte mit unserem Wanderstock, welche sicherlich Knietiefe waren- somit glauben wir das mit Hüfttiefe. Was für ein Beginn. Und dann begann es noch zu regnen- zum Glück waren wir da schon fast aus dem Matschsumpf (nach etwa einer Stunde oder so). Weiter ging es den Berg hoch, mitten durch den Regen über Steinefelder, so weit das Auge reichte. Und vor uns war der Pass, ein Sattel inmitten von 2 hohen Bergen. Und daneben konnte man am „Puderzucker“ auf den Gipfeln erkennen, dass gerade frischer Schnee am fallen war. Es sah einfach wunderschön aus (trotz den kühlen Bedingungen). Hinzu kamen dann noch heftige Windböen aus allen Himmelsrichtungen.


Nach einigen Stunden hoch kämpfen war es dann soweit: der Pass und wir mitten darauf. Schnell je einen Stein auf den Gipfelhaufen geworfen und fast losgerannt, um DEN lange ersehnten Augenblick schneller zu erreichen: den Blick auf die Gesamttotale des Gletschers „Grey“, welchen wirklich nur denjenigen gegönnt wird, welche sich hoch kämpfen (auf dem kürzeren „W-Trail“ sieht man v.a. die Wand und u.U. darüber). Und es war einfach fantastisch. Die gewaltige Kraft dieses Eises konnte man nur erahnen. Die verschiedenen Farben in verschiedenen Helligkeiten waren einfach atemberaubend. Wir gönnten uns hier einen heissen Tee und die aufgesparte Orange und Schokolade. Und beide waren wir glücklich und natürlich ein bisschen stolz. Schade nur, dass die Sonne nicht so mitspielte, aber man kann ja nicht alles haben- es hätte ja schlimmer sein können.

Nach einer ausgiebigen Pause ging es auf der anderen Seite wieder hinunter. Extrem steile Passagen, z.T. mit Seilunterstützung, führten uns herab und immer näher an den Gletscher. Das Panorama riss uns immer wieder von neuem in seinen Bann. Und viele Regenbogen begleiteten unseren Abstieg.

Nach 8 Stunden kamen wir beim „Campamento Paso“ an, wo wir aber nicht blieben, da es zu regnen begann. Und wir wollten nicht 6 Stunden im Regen herumsitzen, wenn man doch diese Zeit auch mit laufen verbringen könnte… Gesagt getan und weiter ging es zum Camping „Los Guardas“, wo wir das Zelt aufschlugen, kochten und bald schlafen gingen. Todmüde.


Tag 5, Camping Los Guardas – Campamento Italiano

15 km + 7.6 km =22.6 km, Höhenmeter: 300 Meter (tief) 200 Meter (hoch), Zeit: 5’ 45“ + 3’15 = 9’

Vor dem Aufbruch mussten wir nochmals zum Lookout auf den Gletscher Grey gehen. Leider waren wir vor der Sonne da und somit waren die Farben etwas blasser als erwartet. Wir genossen dennoch den Ausblick und machten uns dann auf den Weg, zurück in die „Zivilisation“. Denn ab heute hätten wir „techn. Hilfsmittel“ (Schiff) für die Rückkehr gehabt- für den Fall der Fälle… Wir merkten schnell, dass wir wieder auf der sehr populären W-Route waren: wir wurden sofort von einer mit Leggings bekleideten und Walking-stöcken ausgerüstete Gruppe „begrüsst“, welche ohne Gepäck auf dem Rücken einen neuen Begehungs-Rekord zu machen schienen. Und dies ohne Rücksicht auf Verluste (sprich andere Wanderer…) Nun ja, wir wollten ja eigentlich einfach zurück und das versuchten wir dann auch.

Als wir beim „Camping Pehoe“ ankamen, entschlossen wir uns, nochmals weiter zum „Campamento Italiano“ zu gehen, welcher uns die Möglichkeit gab, entweder noch das „fehlende“ Valle Frances zu besuchen, um den ganzen Circuit zu komplettieren, oder zurück zur Basis zu laufen. Natürlich wurde uns mal wieder ein bisschen Regen gegönnt und das konnten wir eigentlich überhaupt nicht gebrauchen… Aber was soll’s: das Wetter ändert hier alle ca 20 Minuten komplett. Meist mit einem Regenbogen als Übergang.

Am Abend beschlossen wir dann, das „Valle Frances“ nicht mehr zu besuchen. Das Wetter schien nicht gerade super zu sein und ja, die vielen vielen Leute unterwegs war nicht so unser Ding. Wir freuten uns auf den Schlafsack, weil wir wussten, am nächsten Tag geht es in ein richtiges Bett und eine Dusche. Und feines warmes Essen. (Fleisch!!!)


Tag 6, Campamento Italiano –  Hosteria Las Torres

16.5 km, Höhenmeter: 2x 150 Meter (hoch/tief), Zeit: 1’ 45“ + 3’ 45“ = 5’ 30“

Wir wussten, dass unser Bus um 15.00 Uhr beim Eingang losfährt und der Shuttle dahin um 14.00 Uhr. Wir hörten, dass man 6 bis 8 Stunden bräuchte für den Weg. So stellten wir den Wecker auf 5.00 Uhr, um da das Zelt abzubrechen und loszugehen. Nun, um 5.00 Uhr sah man noch genau nix. So räumten wir mal zusammen. Um 5.30 Uhr sah man gleich viel. So gönnten wir uns einen Kafi im noch aufgestellten Zelt. Um 6.00 Uhr und 6.30 Uhr das selbe… Tja, da kann man nichts machen, aber im Dunkeln loszulaufen, in einem unbekannten Gelände, auch mit Stirnlampen. Naja. Um 7.00 Uhr ging es dann los. Könnte reichen, muss aber nicht. Und: probieren über studieren…

Der Weg war nicht sehr speziell. Sehr eng gehaltene Pfade, bei welchen jeweils die Zweige der Sträucher die Wasservorräte der Blätter an unseren Hosen entleerten. Sehr angenehm am Morgen. Beim ersten Zwischenstopp, beim „Camping Los Cuernos“, sah es aber nicht schlecht aus mit der Zeit. Wir waren eine halbe Stunde schneller als vorgegeben… Fing doch gut an. Weiter ging das „Gehetze“ Richtung Ziel durch Wind und Regentropfen. Berge rauf, Berge runter… Kurz vor dem Ziel noch ein spezielles Ereignis: Ein Kondor (schon wieder?) flog DAve nur Meter über den Kopf- Chrigi sah ihn zuerst und als DAve es auch bemerkte, nun, die Blicke kreuzten sich. Auge in Auge. Ein eindrückliches Ereignis, als wollten die Kondore uns auf wieder sehen sagen. Wir konnten darauf nämlich noch einige am Himmel beobachten. (Und es gibt Leute, auch Einheimische, die hätten noch nie einen Kondor gesehen und wir haben uns schon fast an diese Tiere gewöhnt…).

Um 13.00 kamen wir dann an. Uff, geschafft. Wir waren froh, weil sonst wären wir erst gegen 23.00 Uhr zurück gewesen. Und bis dann alles zurück gegeben wäre und geduscht und alles… Wir erwischten also unseren Bus, der uns zurück nach Puerto Natales brachte. Wir waren sehr zufrieden über das Erreichte und beiden freuten wir uns auf das Bad und ein gutes Stück Fleisch (oder zwei) am Abend, was es dann auch gab… Und einen Wein.


Fazit: 6 Tages-Trekking Torres del Paine

104.5 km, 51 Stunden, Hoch und Runter

Es war ein einmaliges Erlebnis, so mit „Haus+Food“ auf dem Rücken, in einer wunderschönen Landschaft Gast sein zu dürfen. Wir konnten sehr viele Tiere sehen und die Berge schenkten uns wunderbare Aussichten. Atemberaubend war Nachts den Sternenhimmel zu betrachten, so viele Sterne hatten wir beide noch nie gesehen zuvor.

Wir genossen speziell den Circuit, der von weniger Gästen besucht wurde. Hier konnten wir die wunderbare Ruhe geniessen- im Gegensatz vom vorderen Teil des Parcours, wo man mehr mit ausweichen und Grüssen beschäftigt ist als mit wandern.

Schade sind die teuren Preise. Unverständlich hoch die Campinggebühren von 7 USD pro Person, wenn man sieht, was man für den Preis geboten bekommt. (Für denselben Preis erhält man Pt. Natales ein Zimmer…).

Das Kartenmaterial war nicht gerade der Hit. Weder die Zahlenangaben (Zeit/Distanz) noch die Wegeinzeichnungen resp Höhenmeter machten Sinn. Einzig für das Zuordnen der Namen für Gletscher und Berge scheint diese hilfreich zu sein. (DAve meinte mal an Tag 4, dass man gemäss Karte „falsch“ sein müsste- nach 2h laufen. Im Regen. War dann aber zum Glück nicht so…)


Wir denken, dass dies sicher nicht das letzte Trekking war und freuen uns schon auf den nächsten… Nachdem wir uns dann einen Tag „Erholung“ gegönnt hatten in Puerte Nateles, ging es weiter nach El Calafate. Aber das Stand schon im Bericht 10…

Ganz liebe Grüsse aus Bariloche (Argentinien)

DAve und Chrigi

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