Bericht 14: 27. Mai 2006

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Bolivien

Salziges Bolivien, tiefe Mienen

25. April – 12. Mai 2006

Eindrücke / Geschichtliches / Hintergründiges …

- In Bolivien ist es Tradition oder normal, dass, wenn einem etwas nicht passt, man auf die „Blockade“ geht. Genauer: „Strassenblockade“. Diese dauern von mehreren Stunden bis mehrere Wochen!! Und da geht kein Auto durch.

- Uns erstaunte es immer wieder, wie sauber die Strassen gehalten sind, obwohl wir im ärmsten Land Südamerikas waren. Da kennen wir andere Länder, auch in Europa…!

- Bolivien kennt ein Rentensystem! Ab 65 ist man bezugsberechtigt, man hat dann sogar Anspruch auf gratis Spitalpflege/Medikamente. ABER (kein Witz!): Lebenserwartung Männer: 60, Frauen: 63….

- Was werden wir nicht vermissen? Alle Fahrzeuge hupen bei absolut JEDER Gelegenheit. So auch in den grossen Städten. Wird ein Tier oder Mensch in der Nähe der Fahrbahn gesehen: huuup. Oder vor jeder Hausecke: huuup. Oder Taxis, welche pot. Gäste sehen: huuuup. Oder: huuuuuuuup….

- Der im Dezember 2005 gewählte Präsident Evo Morales kommt beim Volk sehr gut an. Er gilt als einer „der ihrigen“, der endlich mal ihre Interessen vertritt. Zum Zeichen, dass er aus der unteren Schicht kommt, trägt dieser nie eine Krawatte… Er möchte u. A. der Coca-Anbau „entkriminalisieren“ (Coca soll weiter angebaut werden können und der Welt gezeigt werden, dass das Coca-Blatt alleine nicht schädlich ist.), dem Land seine Bodenschätze zurück bringen (heute ist praktisch alles, was gewinnbringend ist, in ausl. Hand, welche alles Geld direkt ins Ausland abschöpfen, ohne dem Land etwas zurück zu geben, ausser den Billigstarbeitsplätzen) und dem Volk ein besseres Bildungssystem offerien.
 

- Weiter hat Morales einige Veränderungen umzusetzen. So sollen neu auch Buschauffeure Steuern bezahlen (was diese bisher als eine der sehr wenigen Leute in Bolivien nicht mussten!). Da diese das nicht so gut finden, haben sie für einige Zeit eine „Pause“ gemacht mit arbeiten. Dies erleichtert das Reisen nicht unbedingt. Allgemein steht jedoch die Bevölkerung hinter dem Präsidentenentscheid (weil es bezahlen ja sonst alle Steuern…).

- Der Abflug von Morales nach Europa wurde im TV live übertragen und zelebriert. „Der Kapitän verlässt das Land“.

- Frauen tragen für uns ungewöhnliche Hüte. Diese wurden einmal von einem engl. Geschäftsmann versucht an die Männer zu bringen, welche die Kopfbedeckung jedoch zu ulkig fanden. So verkündete der schlaue Engländer, dass dies bei den Frauen in Europa der letzte Schrei sei. Dieses Argument schien geholfen zu haben…
Übrigens: Wenn der Hut schräg getragen wird, ist die Frau noch zu haben, gerade auf dem Kopf bedeutet „verheiratet“…


Bye Chile, hola Bolivia! Die erste Stadion. (25. – 27. April 2006)

Wie wir die Grenze passieren, bemerkten wir schnell: hier ist einiges weniger an flüssigen Mitteln vorhanden wie beim reicheren Nachbarn. Dafür sahen wir wieder mehr traditionelle farbige Gewänder, in Tücher gewickelte Huckepacks und wunderschöne Landschaften.

Nach etwa 3 h Fahrt war es dann soweit, wir erlebten die erste bolivianische Tradition, von welcher man immer gewarnt wird und hofft, dass man nicht betroffen wird: Strassenblockade. Da wurde von den Frauen gegen irgendetwas protestiert (verstanden nicht so genau was…) und d.h., dass sie halt jetzt die Eingangsbrücke & Ausgangsbrücke einer sehr wichtigen Verkehrsverbindung sitzend besetzt hielten. Nun ja, man konnte sich da frisch verpflegen, die Kinder spielten und es gab div. Diskussionen, während vor und nach der Blockade viele Lkws und Autos am warten waren… Für uns hiess es: Aussteigen, gesamtes Gepäck „aufsatteln“ und durch die Leute waten. Auf über 3500 Meter, mit Gepäck und zügigem Schritt, das merkt die Puste schon… Auf der anderen Seite wartete ein kleiner Minibus, welcher uns in die 1h entfernte Stadt Oruro brachte…

In Oruro bezogen wir sofort ein Hotel und erkundeten die nähere Umgebung. So gehörte auch der Geldbezug dazu. Nachdem wir endlich einen Automaten gefunden hatten, waren wir stolze Besitzer eines Haufens von 100er Noten (ca. 13 USD Gegenwert pro Schein), welche aber generell sehr schwierig zum einlösen sind. So gingen wir halt in die nächste Bank, um einen Geldtausch vorzunehmen. Von den 4000 Bolivianos (ca. 500 USD) wollten wir 2000 „klein“ machen lassen (für uns wären z.B. 50er super gewesen), was aber nicht möglich war, da die Bank (keine Kleinfiliale!) zu wenig Wechselgeld an Lager hatte. Ok, so tauschten wir 1000 Bolivianos und bekamen ca. 10 cm Papiergeld zu 10er und 20er dafür… Wie praktisch zum verstauen, nicht? Und weiter, wenn die Schalter so angelegt sind, dass alle ca. 40 wartenden Bankkunden mit einsehen können, was man gerade für ein Geschäft abgewickelt hatte… Und man sollte doch genaustes nach Falschgeld kontrollieren (auch Geld von der Bank…)- nebst dem nachzählen… Wir liefen dann mit zügigerem Schritt nach Hause…


Auf nach Uyuni, dem weltgrössten Salzsee! (25. – 27. April 2006)

Wir waren nun seit Monaten nicht mehr im Zug unterwegs. Darum liessen wir es uns nicht nehmen, die Fahrt von Oruro nach Uyuni in einem solchen Gefährt zu unternehmen. Nachdem wir ein Ticket gekauft hatten (erhältlich nur 1 Tag vor der Abfahrt), fanden wir uns also auf dem Bahnhof oder eben der Station ein. Wie wir rauskriegten, wird die Eisenbahn mit etwa 6 Wagen von 8 Personen „betrieben“: 4 Kondukteure, 1 Lenker, 1 Mechaniker, 1 Hilfsmechaniker und 1 Gepäckboy. Die Sitze waren nicht besonders. Ausser, dass man jeden Einzelnen 180° hätte drehen können. Aber das wollte niemand, weil man dann nicht zum TV (!!) gesehen hätte, welcher in jedem Wagen angebracht war. Die Landschaft schien sowieso niemand zu interessieren.

Wieso die Abfahrt auf 15.30 gelegt wurde mit Ankunft um 1.50 in der Nacht wurde uns vom Kondukteur einfach erklärt. Dies sei zum Wohle der Gäste, weil diese den ganzen Tag verschlafen würden. Alles klar.

Die Fahrt war sehr schön. Man durfte die Fenster nicht öffnen, da wir mitten (!!) durch einen See fuhren und an dieser Stelle viele Moskitos sein sollen. Und ja, der Kondukteur kam alle 45 min mit einem Wischer und putzte die Zwischengänge…

Wir kamen dann also mitten in der Nacht an, um 2.20, wo wir dann prompt noch ein letztes Bett fanden.

Am nächsten Tag war die Mission klar: Suchen und Finden einer Tour für den Besuch des Salzsees und einige weitere schöne Orte in der Gegend… Einfacher gesagt als getan. Es hat etwa 70 Büros und es sollen nicht wenige schwarze Schafe darunter sein, wie wir hörten und gelesen haben. Und wenn man schon mehrere Tage in einem Auto unterwegs ist, verpflegt wird und auch ein paar Infos erhalten möchte, sollte man ja schon überlegt buchen.

Wir entschieden uns für „Playa Blanca“, nicht zuletzt weil uns diese eine Freinacht in einem Salzhotel (sonst 20 USD pro Person) offerierte. Leicht verspätet (über 1 h) wurden wir abgeholt. Die Verspätung reichte, dass wir nicht mehr am Lok-Friedhof vorbeigehen konnten. Wir kamen ziemlich knapp zum Sonnenuntergang beim Hotel an, welches mitten im Salzsee steht und ganz aus Salz gebaut ist. Die Stühle, Tisch, Bett, alles aus Salz.

Die Nacht war kühl und dunkel, da hier draussen kein Strom vorhanden ist. Wir bekamen 7 cm Kerze um uns zu recht zu finden…

Wir genossen am nächsten Morgen den Sonnenaufgang über dem Salzsee (nachdem wir schon den Untergang am Vorabend miterleben durften). Es war schön, auch wenn leider die Wolken nicht so mitspielen wollten…

Gegen Mittag wurden wir dann von unserem 4WD abgeholt und die Tour begann.

Nach Stunden der Fahrt auf dem weissen Salz kamen wir zur Isola Pescua, wo gekocht wurde und wir währenddessen auf die Kakteeninsel stiegen, um eine herrliche Aussicht über den Salzsee zu erhalten.

Nach der Pause durchquerten wir einen Wassersee auf dem Salzsee. In diesem spiegelte sich der Himmel wunderschön. Bei blauem Himmel hat man wohl überhaupt keine Ahnung, wo oben und wo unten wäre, so scharf war die Wasseroberfläche. Müde von der Reise und den Eindrücken kamen wir am Abend bei unserer Unterkunft an. Um 22.45 war „Strom abschalten“ angesagt, wie wir mitten im Kartenspielen bemerkten.

Am Tag 2 der Exkursion ging es zu verschiedenen Lagunen und anderen spannenden Orten. Die Hauptattraktion war jedoch die Laguna Colorado. Hier leben tausende Flamingos in einem See, welcher eine ähnlich rosa Farbe absorbiert, wie die Tiere selber. Leider „schaffte“ es unser Fahrer, dass wir genau noch 5 Minuten Licht „geniessen“ konnten, bevor dann die Sonne hinter dem Berg verschwand…

Am dritten Tag kamen wir frühmorgens an ein Geysirfeld, nachdem wir uns durch einen Schneesturm einen Pass hoch gekämpft haben. Dieses war aber nicht sehr gut zu sehen, da es recht wolkig und eben schneiend war. In dieser Gegend waren wir auch am höchsten Punkt unserer bisherigen Reise: 5000 Meter! Danach hätte man noch ein warmes Bad  nehmen können in einer heissen Quelle- wir verzichteten jedoch darauf. Zu viel Schnee. J Auf der weiteren Tour kamen wir an andere kleinere und grössere Lagunen vorbei. So auch zur Laguna Verde, die grün schimmert und den dahinter in die Höhe ragenden Vulkan (knapp 6000 Meter) im Wasser spiegelt.

Nachdem wir einige Leute an der Grenze zur Chile abgeladen hatten, gingen wir nochmals zurück zur Laguna Colorado, um da Mittag zu essen und nochmals die Flamingos anzuschauen. Darauf ging es ziemlich direkt zurück nach Uyuni, wo wir am Abend mit praktisch leerem Tank um 21.30 Uhr ankamen. (Benzin war schwer zu finden, da der Nachschub nicht funktionierte, wegen dem Streik der Chauffeure).


… und weiter nach Potosi, dem (Arbeiter-)Puls, der Nation (25. – 27. April 2006)

Zuerst wurden wir von Jamie (unserem Fahrer der Tour) am Morgen abgeholt, um den verpassten Besuch zum Lok-Friedhof nachzuholen. Es war spannend, was da alles für Schrott herumlag..

Dann ging es zum Busterminal. Nach langen Diskussionen und warten bekamen wir 2 Minuten vor Abfahrt doch noch 2 Plätze, da 2 kranke Backpacker die Reise nicht antreten konnten. Was für ein Glück für uns. Das sind halt die Folgen, wenn die Chauffeure im Land streiken: es hat einiges weniger Busse zur Verfügung. Und bei den fahrenden Bussen weiss man nicht, ob sie auch ankommen resp. wie weit...

Nach einer schönen Busreise hoch und runter kamen wir in Potosi an. Diese Stadt wurde bekannt (und vor allem für die Spanier/Engländer interessant) wegen seinen Mienen. Hier wird Eisen, Kupfer und Silber abgebaut- die Gewinne werden „selbstverständlich“ noch heute direkt ins Ausland transferiert… Früher seien die Spanier bei den Höhleneingängen gestanden und hätten sich das Silber in die offenen Hände legen lassen. Der Lohn war eine kleine Mahlzeit, denn es ist ja eine Ehre für die spanische Krone Blut zu schwitzen… Heute arbeiten jung (ab 12 Jahre) bis alt (ca. 35-40 Jahre) für einen Lohn von 15-25 Bolivianos (5-8 USD) pro Tag. Die Arbeitsbedingungen sind schlecht- die Abläufe sind noch gleich wie vor 100 Jahren.


Sucre, eine der beiden Hauptstädte Boliviens (5. – 7. Mai 2006)

Oft hat die Hauptstadt von Bolivien den Ort gewechselt. War es zu den reichsten Zeiten Potosi, ging diese „Aufgabe“ bald nach Sucre und später La Paz, welche auch heute als Hauptstadt gilt. Oft ist es aber unklar, was nun wirklich der Hauptort ist: La Paz oder Sucre? In La Paz ist auf jeden Fall die Regierung während in Sucre die liebe Justiz zu Hause ist.

Da noch immer keine Busse verkehrten im Land mussten wir uns mittels Sammeltaxi an den ca. 2.5 Stunden entfernten Ort aufmachen. Kaum angekommen liefen uns schon unsere Freunde Sonja und Markus über den Weg. Die Freude war gross. Natürlich machten wir uns sofort auf, um einen Kafi auf dem Aussichtspunkt „Recoletta“ zu trinken und die aktuellen News auszutauschen. Am Abend gab es wieder einen Schweizer Abend: Röschti und Gschnetzletes war auf dem Speiseplan… Pikant: Markus und DAve schienen sich irgendwie gerade rechtzeitig über den Weg gelaufen zu sein, denn beide waren sich ohne Diskussion einig, dass man unbedingt WM-Bildli von Panini sammeln musste. Der Entscheidungsweg war danach ziemlich kurz…

Am nächsten Tag trafen wir uns wieder- natürlich nicht auch zuletzt, damit Markus und DAve Bildli tauschen konnten… Hehe. Und Abend (wieder nach dem tauschen) wurde wieder ein Jass gemacht.

Am Tag 3 in Sucre besuchten wir den Markt in Tarabuco. Allerlei Stände mit allen möglichen Dingen wurden feilgeboten. Für uns ungewöhnlich waren die Hüte, welche von den Männern getragen wurden. Sie sahen irgendwie wie spanische Helme aus, einfach aus Filz. Auf dem Rückweg nach Sucre erlaubte sich das Getriebe von unserem Minibus zu verabschieden… Jenu, zum Glück findet man immer einen Stehplatz in den übervollen vorbeirollenden Bussen. Waren ja nur einige Stunden Fahrt…


Und wieder zurück, zur Hauptstadt La Paz (8. – 12. Mai 2006)

Noch immer waren Busse Mangelware- es schien den streikenden Buschauffeuren wirklich ernst zu sein… So nahmen wir den „komplizierten“ Rückweg nach La Paz in den Angriff: zuerst mit Sammeltaxi nach Potosi, von da mit dem Bus (zum Glück reserviert per Tel, da sonst mal wieder ausverkauft…) nach Oruro, wo wir eine Nacht blieben. Am nächsten Morgen ging es dann direkt nach La Paz.

Nach dem Bezug unseres Hostals gingen wir auf die erste Rundtour (zu Fuss), die uns an verschiedenen Plätzen, Kirchen, Gassen, einem Hexenmarkt und weiteren schönen Orten vorbei brachte.

Am nächsten Tag buchten wir eine richtig typische Bustour für Touristen. So mit Ohrstöpsel wurden mir bequem mit Doppelstöcker durch die wichtigsten Orte der Stadt geführt. Entgegen unserer Erwartungen war es eine tolle Tour mit vielen Hintergrundinfos zu Bolivien und der Stadt.

Weiter besuchten wir das Coca-Museum, welches wirklich sensationell empfehlenswert ist. Man muss zwar ziemlich viel lesen (es gab verschiedensprachige Booklets), was sich aber echt lohnt. Wie, wo, warum und weshalb sind nur einige Fragen, welche einem beantwortet wird. Das Museum sollte der Prävention dienen, damit weniger der Droge Kokain verfallen. So sieht man einige Bilder vom Drogenkrieg, Dealer, Hersteller, des Kokains oder Einsatzmöglichkeiten der Coca-Blätter wie im Tee, Coca Cola, Medikamente. Schade sind Cocablätter verboten wegen dem Kokain, weil diese wirklich viele gute Einsatzmöglichkeiten haben für z.B. Asthmatiker oder als Vorbeugung gegen Thrombose etc. Auch werden heute die Wirkstoffe für örtliche Betäubung benutzt (z.B. beim Zahnarzt die Spritze!).

Weiter ist es praktisch für die Landwirtschaft. Man hat pro Jahr 3-4 Ernten, der Coca-Strauch ist pflegeleicht und entzieht dem Boden kaum Nährstoffe. Für die Herstellung des schädlichen Kokains braucht es noch 2 wichtige Dinge, die es im Land selber nicht gibt: Chemie für das Gemisch und Banken für das Waschen des Geldes (beides Dinge aus der 1. Welt!). Die USA hat 5% Anteil an der Weltbevölkerung und verbraucht mehr als 50% der gesamten Kokainproduktion der Welt!

P.S. Coca Cola hat den Namen wirklich vom Coca. Es gilt als erstes nichtalkoholisches Getränk mit Coca-Ursprung. Coca diente für den Geschmack- heute wird dieser synthetisch hergestellt.

Und ja: am Abend hatte der DAve doch tatsächlich das WM-Bildli-Buch fertig! In La Paz hatte es auch eine „Tausch-Szene, wo man Bilder kaufen/tauschen konnte… Täglich finden sich da Dutzende von Leuten jeglichen Alters und Abstammung ein.

Nun hiess es schon wieder packen und ab ins nächste Land. Geplant ist, dass wir nochmals für ein paar Tage nach Bolivien zurückkehren werden, da es noch 2 oder 3 Dinge um La Paz gibt, welche wir noch anschauen möchten. Aber wir haben ja noch ein bisschen Zeit… Zuerst soll es nun durch Peru ziemlich direkt nach Ecuador gehen… Mehr dazu im nächsten Bericht!

Liebe Grüsse aus Guayaquil, Ecuador!

DAve und Chrigi

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